Was Sie bei der Auswahl eines LCM beachten sollten
Schnelle Aushärtung nach Bedarf, Kosten- und Energieeinsparungen sowie Umweltfreundlichkeit sind nur einige der vielen Vorteile der Verwendung lichthärtender Materialien (LCM) im Herstellungsprozess. Dieser Prozess könnte jedoch einige Probleme mit sich bringen, wenn keine guten Kontrollen durchgeführt werden.
Hier sind 5 Faktoren, die Hersteller berücksichtigen müssen, bevor sie ein LCM für ihre Anwendung auswählen:
1. Kennen Sie den Untergrund. Auf welchen Oberflächen haftet das LCM? Ist eine zweite Aushärtung erforderlich? Wird die Farbe die Anwendung beeinflussen?
2. Richten Sie einen Lichthärtungsprozess ein. Welche Fläche soll ausgehärtet werden? Welche Lichtintensität wird benötigt? Ist die richtige Ausrüstung verfügbar?
3. Verstehen Sie die Auswirkungen einer Unter- oder Überhärtung. Wird der Prozess durch eine zu geringe oder zu große Lichthärtungsmenge beeinträchtigt? Wenn ja, in welchem Ausmaß?
4. Wählen Sie das richtige Dosiersystem. Ist das Dosiersystem mit der Viskosität des LCM kompatibel? Wird der Anwendungsbereich berücksichtigt?
5. Materialien ordnungsgemäß lagern und entsorgen. Benötigt das lichthärtende Material einen temperaturgeregelten Raum? Verträgt es niedrige/hohe Temperaturen? Ist das Haltbarkeit des LCM sechs Monate oder ein Jahr? Erfahren Sie, wie Sie die Materialien richtig pflegen und entsorgen, um die Sicherheit der Arbeiter und der Umwelt zu gewährleisten.