Welche Vorteile bieten lichthärtende Materialien für Ihre Fertigungsprozesssteuerung?

Verwendung von LCM in Ihrem Prozess: 5 zu berücksichtigende Faktoren

Gute Prozesskontrollen helfen Herstellern, die beste Version ihrer Produkte herzustellen und haben dabei weniger Kopfschmerzen. Die Verwendung von lichthärtende Materialien (LCM) im Herstellungsprozess, einschließlich schneller Aushärtung nach Bedarf, Kosten- und Energieeinsparungen und verbesserter Sicherheit für Mitarbeiter und Umwelt dank ihrer „grünen“ Chemie.

Bevor Sie sich für ein lichthärtendes Material entscheiden, sollten Sie Folgendes bedenken:

* Kennen Sie Ihr Substrat. Auf welcher Oberfläche haftet das LCM?

* Richten Sie einen Lichthärtungsprozess ein. Welche Flächengröße muss ausgehärtet werden? Welche Lichtintensität wird benötigt?

* Verstehen Sie die Auswirkungen einer Unter- oder Überhärtung. Welche Auswirkungen hat eine zu geringe oder zu große Menge an lichthärtend Welchen Einfluss hat die Belichtung auf den Prozess?

* Wählen Sie das richtige Dosiersystem. Von der Viskosität bis zum Einsatzgebiet: Die Wahl des richtigen Ausgabegerät ist kritisch.

* Lagern und entsorgen Sie Ihre Materialien ordnungsgemäß. Ist Haltbarkeit des lichthärtenden Materials sechs Monate? Ein Jahr? Erfahren Sie, wie Sie Ihre Materialien richtig pflegen und entsorgen, um die Sicherheit der Umwelt und der Mitarbeiter zu gewährleisten.

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