LED-lichthärtende Materialien und Geräte

LED-lichthärtende Materialien härten bei Einwirkung von LED-Licht aus und bieten Herstellern so eine wirtschaftliche Lösung mit hohem Durchsatz.


Die Härtungstechnologie mit LEDs (Leuchtdioden) bietet viele Vorteile gegenüber herkömmlichen Lichthärtungsmethoden, die allgemein als UV-, sichtbares Licht oder Breitbandhärtungsmethoden bezeichnet werden, wie beispielsweise geringere Betriebskosten und „grüne“ Eigenschaften, die Sicherheitsrisiken durch Quecksilber und Ozon eliminieren. Da die Nachfrage nach dieser Technologie wächst, wird die LED-Härtung zu einer idealen Alternative zur herkömmlichen Lichthärtung, die seit mehreren Jahrzehnten der Industriestandard ist.

Wenn ein LED-Härtungssystem perfekt auf einen LED-Härtungsklebstoff abgestimmt ist, entsteht ein optimierter Härtungsprozess, der Herstellern eine wirtschaftliche Lösung mit hohem Durchsatz bietet.

Technologievorteile

  • Geringere Betriebskosten: Hoher elektrischer Wirkungsgrad durch sofortiges Ein-/Ausschalten und ohne Aufwärmphase
  • Kühlere Temperaturen: Kalte Lichtstrahlung erweitert die Aushärtungsmöglichkeiten für wärmeempfindliche Substrate. LEDs verhindern zudem eine übermäßige Energieabgabe.
  • Geringe Wartungskosten: längere Lebensdauer der Dioden eliminiert die Kosten für den Lampenaustausch
  • Einheitlichere Heilungen: gleichmäßige Lichtverteilung sorgt für konstante Ergebnisse
  • Platzsparend: LED Aushärtungssysteme sind kompakter, sodass Größe und Kosten der Gesamtausrüstung reduziert werden
  • Umweltfreundlich: Die „grünen“ Eigenschaften von LEDs eliminieren Sicherheitsrisiken durch Quecksilber und Ozon sowie Handhabungskosten. Neben der Vermeidung übermäßiger Energieemissionen ist die Umwelt in der Nähe von LEDs im Vergleich zu Glühbirnen wesentlich weniger Strahlung ausgesetzt.

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